36 Projekte mit 71.000 Euro gefördert: Schloß Holte-Stukenbrock erreicht Fördermittelgrenze für 2024
Schloß Holte-Stukenbrock hat in diesem Jahr zwei Förderprogramme zur energetischen Sanierung und klimafreundlichen Neubauten aufgelegt, um den Energieverbrauch und CO2-Ausstoß nachhaltig zu senken. Insgesamt wurden 71.000 Euro in 36 Projekte investiert, wodurch die verfügbaren Mittel für 2024 nun ausgeschöpft sind.
„Ab sofort können wir keine weiteren Förderanträge mehr bewilligen“, bestätigt Lena Linne, Klimaschutzmanagerin der Stadt. Die Mittel wurden vielseitig eingesetzt, unter anderem für den Austausch von Heizungsanlagen, die Erneuerung von Fenstern und Außentüren sowie die Verbesserung der Gebäudehüllen. Für Neubauten mit einem KfW-Effizienzhaus-Standard 40 oder besser gab es einen Bonus von 2.000 Euro. Zusätzlich konnte ein CO2-Bonus von 2.000 Euro beantragt werden, wenn die CO2-Emissionen für Heizung, Warmwasserbereitung und Hilfsenergie 9 kg CO2/m² im Jahr nicht überschritten.
„Die Resonanz auf unsere Förderprogramme war überwältigend. Es ist erfreulich zu sehen, dass viele Bürgerinnen und Bürger in Schloß Holte-Stukenbrock bereit sind, in nachhaltige und energieeffiziente Bauprojekte zu investieren“, lobt Linne.
Die Stadt arbeitet derzeit daran, weitere Finanzierungsmöglichkeiten und Förderprogramme zu entwickeln, um den Klimaschutz und die Energieeffizienz weiterhin voranzutreiben.